Am 21. führt eine Lyrikprozession ab 12 Uhr zu selbstgeschriebenen Gedichten im Original (mit deutscher Übersetzung) von Geflüchteten und Zugewanderten.
An Baugerüsten, Säulen, Bäumen usw. über die Stadt verteilt. Zentrum und Peripherie werden verflüssigt.
Sie sind auf LKW-Planen gedruckt. Das Material soll an Mobilität sowie an verborgene Wanderrouten samt ihren Gefahren erinnern.